Die Chaostheorie ist in den 80er Jahren nicht zuletzt durch phantastische, fraktale Computergrafiken in der Öffentlichkeit bekannt geworden. Wir befassen uns mit den Grundaussagen dieser Theorie und ihren Konsequenzen für Alltagspänomene, wie z. B. dem Wetter, der Ziehung der Lottozahlen oder der Freiheit des menschlichen Willens. Anschließend begeben wir uns auf eine Reise durch die Bilderwelt der Fraktale, die auch als Stukturkonzept in der Natur eine Rolle spielen. Im Zentrum steht dabei das so genannte Apfelmännchen, das wohl formenreichste geometrische Gebilde, das überhaupt bekannt ist. |
Letzte Änderung 27.06.2005 | Zurück zum wissengschaftlichen Salon |